Fluggebiete

Die Mongolei bietet eine Unzahl an Fluggebieten verteilt über das Ganze Land. Von Startplätzen in der Hügeligen Landschaft über steile Gebirge und flache, riesige Ebenen wird alles geboten. So kann man, wenn das Wetter mal nicht mitspielt und man vor allem genügend Zeitreserven mitbringt, in andere Gebiete ausweichen wo es dann stimmt. Wir können hier nur wenige der vielen Fluggebiete aufführen, die wir selbst schon besucht und auch beflogen haben, um einen ersten Eindruck zu vermitteln.

Ulaan Baatar und Umgebung

Bayanzurkh
Der Bayanzurkh von der Nordseite her gesehen
Der Bayanzurkh von der Nordseite her gesehen, links hinten der Terelj Nationalpark


Früh beim Aufdrehen am Bayanzurkh mit Blick auf den Startplatz Ost (unten links) und Richtung Ulaanbaatar


Schönes Fluggebiet mit Sicht auf die Hauptstadt und den «Terelj» Nationalpark.
∆h: ca. 380m, GPS:  47°53‘49.54“N / 107° 8‘29.78“E
Richtung: NW / N / SW / E

Start: mehrere am Gipfel und den vorgelagerten Graten, steil, anspruchsvoll


Landung: mehrere zu allen Seiten des Berges, gross, einfach. 
Flugprofil: Soaring, Thermik, XC zum «Terelj» Nationalpark

Vorsicht: Wind ab Mittag oft stark und thermisch turbulent. Richtung «Terelj»: aus harmlosen Cumuli entstehen hier bei entsprechenden Wetterlagen rasch lokal gefährliche CBs! Stromleitungen in Stadtnähe!


Auf unserer 2015er Gleitschirm Expedition hatten wir ein paar Gelegenheiten bekommen, vom Bayanzurkh zu fliegen. Bei teils starken Bedingungen konnten wir Steigwerte um die 8m/s finden! Auch moderate Steigwerte um die 3m/s sind hier schon am frühen Vormittag möglich. Ein guter Ausgangspunkt für XC-Flüge Richtung «Terelj» Nationalpark oder Richtung Ulan Baatar, aber auch kleinere Thermikflüge in's umliegende Gebiet. Soaring Fans kommen hier sicher auch auf Ihre Kosten. Der Bayanzurkh ist eine der wenigen Orte, an dem man das eine oder andere mal auch auf einheimische Piloten trifft.

Weitere Startplätze in der Nähe:

Vom kleinen Städtchen «Gachuurt» aus kann in diverse Täler mit wunderbar wilder Landschaft auf Off-Road Pisten gefahren und an den unzähligen Grashängen gestartet werden. Der Überregionale Wind sollte dabei aber unbedingt richtig eingeschätzt werden und eher schwach sein, da man in den Tälern sehr schnell in unangenehme Lee-Situationen kommen kann, die man wegen der starken Thermik anfangs leicht unterschätzt. Zudem weht in den Tälern bei guten thermischen Verhältnissen auch ein ausgeprägter Talwind, der durch die vielen Verzweigungen der Täler ganz schön anspruchsvoll werden kann. Hier ist aufdrehen, hoch fliegen und möglichst nicht in enge Täler absaufen die sicherste Lösung.

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Jaarmag


Take Off am City-Soaring Spot «Jaarmag»

Kleiner Hügel in der Nähe des Flughafens.
∆h: ca. 150m, GPS:  47°51‘20.16“N / 106°51‘10.25“E
Richtung: NW / N

Start: gross, Wiese, einfach.

Landung: mehrere, gross, einfach.

Flugprofil: Soaring entlang den Hügeln. Thermik möglich.

Vorsicht: Naher Int. Flughafen, Starkstromleitungen bei der Klinik. Bei Südwest-Wind herrschen am Start zwar gute Bedingungen, aber der gesamte Flug liegt dann im Lee einer kaum zu sehenden Krete! Der Hügel sieht nach nicht viel aus hat bei dieser Wetterlage aber plötzlich viele, sehr unangenehme eingelagerte Turbulenzen. Sollte man hier hochkommen, unbedingt Richtung Nord-Osten fliegen, um den Flughafen nicht zu tangieren.

Hier trifft sich regelmässig die einheimische Fliegergemeinde. Vor allem abends ist hier guter Wind zum Soaren angesagt. Wenn es die thermischen Verhältnisse erlauben, kann von hier aus entlang der gesamten Hauptstadt mit atemberaubender Aussicht an den vorgelagerten Graten des Bogd Uul geflogen werden.

Soaring Fans werden hier sicher ihren Spass haben.

Weitere Startplätze in der Nähe:

Die Anflugschneise des Chinggis Khan Airport liegt exakt in der Gegend, in der sich uns Tuchfliegern diverse weitere Möglichkeiten westlich von Ulaanbaatar bieten würden. Hier ist leider nichts zu machen. Es wird aber ca. 90 Km südwestlich ein neuer Flughafen gebaut. Wann genau dieser fertig wird, ist noch nicht klar. Vielleicht eröffnen sich dann die bislang verschlossenen Berge im Westen von Ulaanbaatar uns Gleitschirmfliegern als neue Fluggebiete.

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Tsonjin Boldog
Das Dschingis Khan Monument bei Tsonjin Boldog


Der Flug beim Chingis Khan Monument



Fliegen in der Umgebung des riesigen Dschingis Khan Monument
∆h: ca. 380m, GPS:  47°48‘46.58“N / 107°36‘56.11“E
Richtung: NW / N / S / SW / E

Start: diverse, Wiese teils mit Felsen, einfach bis anspruchsvoll.

Landung: mehrere, gross, einfach.

Flugprofil: Soaring, Thermik, XC auch zum Terelj Nationalpark möglich.

Vorsicht: Wind ab Mittag oft stark und turbulent. Richtung «Terelj»: aus harmlosen Cumuli entstehen hier bei sehr labilen Wetterlagen rasch lokal gefährliche CBs!

Dieses Gebiet liegt etwa 90 km südöstlich von Ulaanbaatar. Ganz in der Nähe befindet sich das «Nisleg Center» (Flug Center) von Alexandr. Im kleinen aber feinen Tourist Camp mit Gers und ein paar Häuschen inkl. Restaurant wird für unser Wohl gesorgt. Hier ist es auch möglich, mit Alex einen Gyrocopter Rundflug zu machen. Ein Must für jeden echten Piloten. Oder wir lernen erste schritte als echte Mongolische Bogenschützen vom Meister selbst. Gleich hinter dem «Nisleg Center» erhebt sich ein kleiner Berg, der als idealer Einstieg in die Thermik dient. 


Weitere Startplätze in der Nähe:

Beim grossen Chingis Khan Monument und um das «Nisleg Center» gibt es unzählige Startplätze für coole, kleine Intro-Flights in der Mongolei. Die grosse Chingis Khan Statue fliegend zu umrunden ist eine echte Challenge und wartet noch auf den ersten Piloten, der das schafft. So viel sei gesagt: es ist nicht einfach, weil die Höhendifferenz der Hügel sehr gering ist. Wenn es thermisch aktiv ist, ist die Gegend als Ausgangspunkt für erste Streckenflüge sicher auch geeignet. Einfacher kann man sich den Start in den Himmel dieses wilden Landes nicht vorstellen.

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Zentral Gobi

Tsagaan Suvarga (Weisse Stupa)
Die Weisse Stupa (Tsagaan Suvarga) in der Zentral Gobi


Am Take-Off auf der Tsagaan Suvarga mit Blick in die Steppe


Spektakuläre Kalksteinklippe in der Steppe.
∆h: ca. 50m, GPS:  44°34‘41.35“N / 105°42‘56.23“E
Richtung: NW / N / E

Start: mehrere, Klippenstart, sehr anspruchsvoll.

Landung: mehrere zu allen Seiten der Klippe.

Flugprofil: Thermik, Soaring, kleinräumig.

Vorsicht: Wind ab Mittag oft stark und turbulent. Wenig Möglichkeiten für Startabbruch. Bei unsicherem Wind auf den Flug verzichten.

Ob unsere Expedition in Richtung der Zentral und Süd-Gobi führt hängt klar vom generellen Wetter ab. Sollten wir diese Route wählen, so wird uns dieses Fluggebiet erwarten. Etwas tricky in seiner meteorologischen Eigenart, aber nicht unmöglich, erwartet uns hier ein super Erlebnis. Sollte der Einstieg in die Thermik gelingen sind lange Strecken nicht ausgeschlossen. Ohne Start von einer Winch ist dies woanders im Flachen wohl kaum möglich. Sollte es trotzdem nur kleine oder was wir nicht erwarten, wetterbedingt keine Flugmöglichkeiten geben, so ist die Landschaft eine tolle Entschädigung für entgangene Flüge.

Weitere Startplätze in der Nähe:

Da das Gebiet in den flachen, riesigen Steppen liegt, kann man in der Umgebung sonst nur mit einer Winch starten, um Flachlandflüge zu absolvieren. Wir arbeiten an der Idee, in der Zukunft auch Windenschlepp in der Mongolei anzubieten.

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Gurvan Saikhan Gebirge
Auf der Hochebene im Gurvan Saikhan


Ca. 150km langes Gebirgsmassiv mit höhen bis 2825m.
∆h: ca. 50m bis ca. 700m, GPS:  43°38‘13.99“N / 103°46‘56.86“E
Richtung: diverse, nördlich oder südlich des Massivs.

Start: diverse, oft Felsig und steil, anspruchsvoll.

Landung: diverse, gross, einfach.

Flugprofil: Soaring, Thermik, XC Potential.

Vorsicht: naher Domestic Airport bei «Dalandsadgad».
Landet man in den schroffen Tälern, droht ein langer Fussmarsch. Das flache Hochland reicht bis auf 2300m. Bei starkem NW auf der Südseite gefährliche, föhnartige Turbulenzen!

Dieses Gebiet ist ein absolutes Novum für Paraglider. Die Mongolen nennen die Gebirgszüge «die drei schönen». Hier fliegen wir eigentlich als Pioniere und falls hier XC-Flüge gelingen, dann gehen sie in die Geschichte ein. Rein von der Topographie her müssten hier mehr als 80Km offene Strecke drin liegen, aber einfach wird es auf keinen Fall. Es müssen einige Parameter stimmen wie Windrichtung, Stärke und natürlich labile Luftschichtung.

Weitere Startplätze in der Nähe:

Das gesamte Gebirge lässt in Nordost und Südwest-Richtung Starts zu. Je nach Windrichtung liegen die Plätze aber sehr weit auseinander.

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Süd-Gobi

Khongoryn Els Sanddünen
Die Sanddünen von Khongoryn Els vor dem Gebirge.


Auf dem Kamm der Dünen mit Blick in die Ferne






Wunderbare, riesige Sanddünen, ca. 200m hoch und ca. 140 Km lang.
∆h: ca. 200m, GPS:  43°47‘56.04“N / 102° 9‘42.20“E
Richtung: NW / N

Start: viele, gross, einfach. An einer vorgelagerten kleinen Düne starten und hochsoaren.

Landung: unendlich viele, gross, einfach.

Flugprofil: Soaring, Thermik, XC-Potential.

Vorsicht: die Dünen sind in einem riesigen Tal mit eigenem Windsystem. Bei starkem Nordwind existiert ein Föhn-Effekt von der «Gurvan Seikhan» Kette her. Generell früh und Abends nicht zu spät starten (Umkehrthermik). Im Tal mögliche Dust-Devils oder «braune Walzen» beachten. Sieht man sie, sofort landen (gefährliche Turbulenzen!)

Wer die «Dune du Pilat» in Frankreich kennt, der wird hier in der Mongolei die Dünen seines Lebens kennen lernen. Hier wurde zwar schon der Eine oder Andere Flug unternommen, aber auf die wirklich grossen XC-Strecken wird noch gewartet und vielversprechend sieht es hier aus. Mit welchen Bedingungen hier gerechnet werden kann: unendliche Wolkenstrassen bis zum Horizont, starke Thermik und viel Wind. Sollte unsere Expedition, Meteo-bedingt, bis in die Süd Gobi kommen, so freuen wir uns auf mögliche Streckenflüge und fantastische Panoramen im grössten Gleitschirm-Sandhaufen Zentralasiens.

Weitere Startplätze in der Nähe:

Ein paar Kilometer hinter den Dünen beginnt ein schönes Gebirge mit weit über 2300m hohen Gipfeln. Bisher ist dieses Gebirge fliegerisch unentdeckt. Dahinter öffnet sich die weite Fläche in Richtung Nordchina. An diesem Gebirge müssten Starts und gute Flüge möglich sein. Die grossen Distanzen, um an die Startplätze an den vorgelagerten Graten zu gelangen (man muss dazu den gesamten «Khongoryn Els» Sandhaufen Off-Road umfahren), setzen jedoch viel Zeit voraus, die man mitbringen muss. 

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Bayanzag, Flaming Cliffs
Die Flaming Cliffs von Bayanzag


Rote Sedimentklippe und Fundstelle für Sauerier-Knochen!
∆h: ca. 50m, GPS:  44° 8‘25.53“N / 103°43‘6.29“E
Richtung: NW / N / NO

Start: mehrere, Klippenstart, anspruchsvoll.

Landung: mehrere, einfach.

Flugprofil: Thermik, Soaring, kleinräumig.

Vorsicht: Wind ab Mittag oft stark und turbulent. Startabbruch bedingt möglich. Bei unsicherem Wind nicht fliegen.

Eigentlich kein typisches Fluggelände, in etwa so wie Tsagaan Suvarga. Auf dem Rückweg aus der Südgobi bietet sich dieses Gebiet jedoch schön an. Die Szenerie fasziniert und die Welt-Urgeschichte kann hier erlebt werden. Kommt man hier vorbei, will man einfach abheben. Oder wenn der Wind nicht passt, sucht man halt nach Dinos. Beim Knochen suchen ist man auf jeden Fall wettermässig unabhängig. Leider darf man die möglichen Funde nicht ausser Landes bringen. Aber irgendwie packt einem trotzdem das «Indiana Jones» Virus und schon herrscht hier Spass ohne Ende. Sollten wir bis hierher kommen, sind wir überzeugt, dass einige von den «grossen Jungs» ganz schnell für einige Stunden das Fliegen vergessen werden (es sei denn, es geht zügig aufwärts Richtung Wolkenbasis), nur um wieder mal wirklich wie ein Kind zu sein und im Boden zu buddeln.

Weitere Startplätze in der Nähe:

In einiger Distanz ostwärts beginnt die Geierschlucht. Das umliegende Gebirge kann sich eventuell für Flüge eignen. Landschaftlich ist es auf jeden Fall ein Hit und wie es der Name schon sagt, ein Tal voller riesiger Geier. Wie wir wissen, arbeiten die Viecher nicht gern beim Fliegen sondern warten lieber auf perfekte Aufwinde, um sich in die Luft zu schwingen. Könnte also vielversprechend sein, ist aber fliegerisch noch unentdeckt.

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Hanggai Gebirge (Övörkhangai Aimag)

Kharkhorin, Orkhon Tal
Das Orkhon Tal Richtung Südost gesehen. Mitte-Rechts: der «Salhit Uul», Ausgangspunkt für Streckenflüge.


Der Süd-Take-Off am «Salhit Uul» bei kharkhorin am Orkhon River.

Schönes Gebirge am Flusslauf des Orkhon. XC-Potential.
∆h: ca. 40m - 400m, GPS:  47° 9‘51.55“N / 102°46‘38.40“E
Richtung: alle Richtungen, für XC Richtung Süd ist leichter Ostwind ideal.

Start: unzählige, diverse Höhenunterschiede, einfach bis anspruchsvoll.

Landung: unzählige, einfach. Rückhol-Möglichkeiten nur dem Fluss entlang möglich. Falls man als Gruppe fliegt, unbedingt darauf achten, dass alle auf der gleichen Flussseite landen (keine Brücken oder Furten in erreichbarer Nähe. Der Fahrer braucht sonst Stunden, um auf die andere Seite zu gelangen!)

Flugprofil: Soaring, Thermik, gutes XC Potential.

Vorsicht: am «Salhit Uul» (Windiger Berg) kann es, wie es der Name schon sagt, starken Wind geben. Früh starten lohnt sich hier. Den richtigen Zeitpunkt zu erwischen ist jedoch nicht einfach. Am besten man schaut auf die Adler und Bussarde. Fliegen sie weit höher als die Gipfel, schnell raus und fliegen. Soaren sie jedoch nur um die Gipfel oder tiefer, wird es Thermisch kaum ergiebig werden. Oft schöne Cumuli, bei sehr labilem Wetter schnell aber auch mal CBs.

Dieses Gebiet ist eine feste Destination auf unserer Expedition. Hier ist nicht nur die Landschaft typisch Mongolisch, sondern eben auch die Möglichkeit für XC-Flüge sehr gross. Der Orkhon River ist einer der grossen Flüsse der Mongolei und bietet mit seinem umgebenden Gebirge Landschaftlich perfekte Ausgangspunkte, für weite Flüge. Hier weht einem der Urmongolische Wind direkt ins Gesicht. Auf unserer 2015er Tour haben wir erste, kleine XC-Flüge im Gebirge entlang des Orkhon gemacht. Mit 31Km offener Distanz sind die Flüge zwar nicht riesig, jedoch waren sie landschaftlich und fliegerisch recht vielversprechend und wunderschön. Basishöhen um 2600m sind mindestens erforderlich, um hier weit zu kommen. Liegt sie höher, um so besser. Man muss bei XC-Flügen in unbekanntem Gelände immer auch an den Rückweg denken, denn verlässt man nach ca. 30Km das Haupt-Gebirge und quert das riesige Tal um an die nächste Kette zu gelangen, kann ein Rübkohlen schon mal viele Stunden in Anspruch nehmen. Bei gutem Briefing aber kein Problem. Säuft man unterwegs ab, kann man, solange man im Hauptgebirge ist, gleich am nächsten Hang wieder starten, um das Abenteuer fortzusetzen.

Weitere Startplätze in der Nähe:

Rund um die alte Hauptstadt Kharkhorin erheben sich tolle Hügel und Berge, die fast alle beflogen werden können. Wir kennen mittlerweile ca. 14 verschiedene Startplätze. Starten kann man fast überall und in alle Richtungen. Die Windrichtung spielt jedoch eine wichtige Rolle, wegen der speziellen Topographie. Hinter jedem Hügel oder Berg erstreckt sich meist ein nächster und gleich wieder ein Berg. Oder viele Querrippen, die in den Einschnitten die Gebirge entwässern. Sie alle bieten genügend Raum für Leefallen, vor allem bei thermisch schwachen Verhältnissen. Falls man hier in Schwierigkeiten gerät, gestalten sich Zwischenlandungen oft sehr heikel, weil der Untergrund an den Hängen und auf Bergsätteln mit vielen Felsen durchsetzt ist, die aus der Luft betrachtet zwar klein wirken, jedoch ganz beachtliche Dimensionen haben können.